Runde Drei für „Heimat shoppen“

„Heimat Shopper“-Tasche der IHK-Kampagne „Heimat shoppen“. Foto: Sebastian Hauf

Mit Glückslos Direktgewinne rubbeln

GROSS-GERAU – Aller guten Dinge sind drei, sagt der Volksmund. So ist es nur folgerichtig, dass die IHK-Kampagne „Heimat shoppen“ 2022 ins dritte Jahr geht. Die Kreisstadt Groß-Gerau und der Gewerbeverein Groß-Gerau sind wieder dabei, am seit Freitag, 9. September laufen die „Heimat shoppen“ n Aktionstage. Der Fokus von „Heimat shoppen“ liegt ganz klar auf der Stärkung des lokalen Einzelhandels und der ortsansässigen Gastronomie, um die Attraktivität der Ortskerne und Stadtzentren zu sichern. 

Im Kampagnenzeitraum erhalten alle Kunden beim Einkauf bei teilnehmenden Händlern oder beim Verzehr bei teilnehmenden Gastronomen ein sogenanntes Glückslos. Dieses Glückslos mit Rubbelfeld bietet die Möglichkeit, zahlreiche Direktgewinne rund um den städtischen Einkaufsgutschein „GG-Scheck“ zu erhalten. Die Direktgewinne können ausschließlich im Stadthaus am Empfang eingelöst und abgeholt werden.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit an der Hauptverlosung nach Ablauf des Aktionszeitraums teilzunehmen. Hierfür müssen lediglich der Lieblingsladen und das Lieblingslokal in Groß-Gerau ausgewählt werden. Die ausgefüllten Lose bitte im Stadthaus am Empfang abgeben oder in den städtischen Briefkasten werfen.

Shoppen und gewinnen

Einzelhändler und Gastronomen, die Interesse an der Teilnahme haben, melden Sie sich direkt über das Kontaktformular auf der städtischen Homepage an. Sie erhalten Lose, einen Aufsteller, ein Plakat sowie die beliebten Einkaufstaschen. Die Teilnahme ist kostenlos. Mehr dazu unter: www.gross-gerau.de
„Die Kampagne ‚Heimat shoppen‘ ist eine sehr gute Initiative, um den zentralen Stellenwert des lokalen Einzelhandels und der ortsansässigen Gastronomie zu verdeutlichen. In Verbindung mit unserem Stadtgutschein ‚GG-Scheck‘ als Gewinnmöglichkeit stärkt die Aktion gleichzeitig den Einkaufsstandort Groß-Gerau und zeigt, dass exklusive und abwechslungsreiche Angebote von überwiegend inhabergeführten Betrieben auch gegenüber Onlinehändlern Bestand haben“, betont Bürgermeister Erhard Walther.

ggr

 

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