Ab Januar weniger staatliche Förderung für emissionsfreie Autos
(PR) – Von Staat und Herstellern gibt es aktuell Subvention, einen „Umweltbonus“. Geld gibt es bei Kauf oder Leasing der meisten elektrisch betriebenen Fahrzeuge sowie für PKW mit also Wasserstoffantrieb.
Plug-in-Hybride werden auch gefördert, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Im Rahmen des Konjunktur-Programms wegen der Corona-Krise wurde der Bundesanteil am Umweltbonus als „Innovationsprämie“ verdoppelt.
Ab 1. Januar 2023 fällt dies teilweise weg, die Förderung für Pkw unter 40.000 Euro Nettolistenpreis verringert sich von 6.000 auf 4.500 Euro. Autos, die zwischen 40.000 und 65.000 Euro kosten, werden nur noch mit 3.000 statt 5.000 Euro bezuschusst. Auch für Plug in Hybriden PHEV gibt es nur noch bis Zulassung 31.12.2022 die Prämie, ab dem 01.01.2023 nichts mehr. Weitere nützliche Infos, etwa welche Fahrzeuge genau gefördert werden, gibt es auch online auf den Seiten des ADAC.
„Wichtig für den Kunden: Es gilt der Tag der Zulassung, nicht das Kaufdatum!“ erklärt Peter Erbach vom Autohaus Iser in Riedstadt. Wer also ein Fahrzeug im Dezember bestellt, es aber nach dem 1. Januar zulässt, kommt zu spät.
Wer sparen will muss schnell handeln. „Wir haben eine große Auswahl an Förderberechtigten Fahrzeuge auf Lager und mit einer Tageszulassung können unsere Kunden direkt losfahren und auch die Förderung sofort beantragen“ sagt Autohaus-Iser Verkaufsleiter Sven Kuchta.
Deshalb: Keine Zeit verlieren, sofort sparen!