Landrat besucht Makita
KREIS GROSS-GERAU – Im Rahmen seiner Unternehmensbesichtigungen stattete Landrat Thomas Will dem Makita-Service Center in Groß-Gerau einen Besuch ab. Begleitet wurde der Landrat von Bürgermeister Erhard Walther und dem Wirtschaftsförderer der Stadt Groß-Gerau, Sebastian Hauf, sowie Leni Gottbrath und Hans Peter Imhof von der Wirtschaftsförderung des Kreises Groß-Gerau.
Das 1915 in Japan gegründete Unternehmen ist heute mit mehr als 40 Tochterunternehmen auf allen Kontinenten tätig und bereits seit 1977 mit einer eigenen Vertriebsniederlassung in Deutschland vertreten. Makita ist einer der weltweit größten Produzenten von akkubetriebenen Werkzeugen und Gartengeräten. Das Akku-Sortiment bietet Lösungen für die Bereiche Handwerk, Bau, Industrie, Garten- und Landschaftsbau, Kommunen und professionelle Reinigung.
Im 2022 eröffneten Service-Center Groß-Gerau wurden die Gäste von Meik Ebeling und Markus Jourdan empfangen, die den 600 Quadratmeter großen Showroom verantworten. Beide halten dort auch Schulungen für Händler und professionelle Anwender ab. Zum Team gehören darüber hinaus drei Mitarbeiter in der Werkstatt, denn im Service-Center können Maschinen auch für die Reparatur abgegeben oder eingeschickt werden.
Beratung wird bei Makita großgeschrieben. So können neben den professionellen Anwendern auch Privatpersonen zu Beratung und zum Testen der Werkzeugmaschinen vorbeischauen. Lediglich der Kauf der Geräte ist hier nicht möglich, dafür muss man sich an den Fachhandel wenden.
Makita hat insgesamt mehr als 800 Maschinen im Angebot, davon können mehr als 420 mit dem 18-Volt-LXT-System betrieben werden. Für leichtere und kompakte Maschinen steht ein 12-Volt-System zur Verfügung, für professionelle Anwender bietet das XGT Akku-System mit 40 V max. und 2 x 40 V max. besonders leistungsstarke Maschinen.
Landrat Will zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt des Produktportfolios und den zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten: „Hier finden wirklich alle das passende Gerät. Und bevor ich das nächste Werkzeug kaufe, komme ich gern zur Beratung bei Ihnen vorbei“, so der Landrat zum Abschluss.
(PS)