Attraktivität der City auf lange Sicht sichern
DARMSTADT – Am Samstag, 17. September, findet im Foyer des Bürger- und Ordnungsamtes (Luisencenter, Luisenplatz 5, 64283 Darmstadt) von 10 bis 16 Uhr eine Zukunftswerkstatt statt. Die Zukunftswerkstatt ist Teil des Entwicklungskonzeptes „DAmittendrin“, mit dessen Hilfe die Attraktivität der City in den nächsten Jahrzehnten gesichert werden soll. Zentrale Frage der Veranstaltung ist: „Warum sollten wir auch noch morgen und übermorgen in die Darmstädter Innenstadt kommen?“
Um 10 Uhr eröffnet Planungsdezernent Michael Kolmer die Veranstaltung. Oberbürgermeister Jochen Partsch wird um 12 Uhr einen Rundgang durch die Zukunftswerkstatt machen und sich über den aktuellen Stand des Prozesses informieren.
„Mit der Zukunftswerkstatt möchten wir die Bürgerinnen und Bürger einladen, mit uns darüber zu diskutieren, wie wir gemeinsam eine zukunftsfähige Innenstadt gestalten. Wir wollen eine lebendige und attraktive Innenstadt, die ein Ort ist, an dem man wohnen, arbeiten und einkaufen sowie Cafés und Restaurants besuchen kann. Die Innenstadt bietet Platz für Open-Air-Formate und kulturelle Angebote, sie hat einen attraktiven Wochenmarkt und lässt Raum für Wandlungen. Zu einer modernen Innenstadt der Zukunft gehören ebenso mehr Grün und eine gute Verkehrsanbindung“, führt Oberbürgermeister Partsch aus.
Bürger sollen aktiv eingebunden werden
Planungsdezernent Michael Kolmer erläutert: „Die Zukunftswerkstatt ist ein wichtiger Meilenstein im Innenstadtentwicklungsprozess. Wir wollen jetzt die Ergebnisse des Innenstadtchecks und der Onlinebefragung präsentieren und dabei die Bürgerinnen und Bürger einbinden. Die Anregungen und Ideen, die in der Zukunftswerkstatt gesammelt werden, fließen in den weiteren Prozess ein.“
Weitere Informationen zum Entwicklungskonzept Innenstadt sind auf der städtischen Webseite www.darmstadt.de/damittendrin abrufbar. Das Entwicklungskonzept Innenstadt wird aus dem Förderprogramm Zukunft Innenstadt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen gefördert.
(PS)