Groß-Gerau: Sonntagsmatinee mit „Waiting for Frank“ – Irish Folk und mehr

"Waiting for Frank" Foto: Veranstalter

Sonntag 11.06.2023 | 11:00 Uhr

GROSS-GERAU – Seit einigen Jahren spielen die fünf Musiker aus dem Bergsträßer Raum nun schon zusammen und noch älter ist die Freundschaft, die zumindest drei der Fünf miteinander verbindet.

Schon als Jugendfreunde waren André Clemens und Armin Steigler gemeinsam in Irland auf Reisen gewesen, immer die Gitarren und Liederbücher im Gepäck und so entstand schon früh der Wunsch, irgendwann einmal zusammen in einer Band Irish Folk Musik zu machen: Mehrstimmiger Gesang, ruhige und melodiöse Balladen, bekannte mitreissende Trinklieder und Songs zeitgenössischer irischer Liedermacher, die sie alle in ihrem eigenen individuellen Stil arrangiert haben.

Gegründet im Jahr 2002, als Quintett mit Armin Steigler, Frank Schork, Marco Schilling und André Clemens kam zwei Jahre später Helmut Lerchl mit Hackbrett und Percussion hinzu. Seitdem musiziert die Band aus dem Bergsträßer Raum in dieser Zusammensetzung.

Zum Repertoire der Band gehören selbstgeschriebene Songs sowie Cover-Versionen – von Amy McDonald über U2 bis hin zu Mark Knopfler. Stets mit dem gewissen „Waiting for Frank“-Etwas. Ebenso spielen die Musiker Stücke zeitgenössischer Liedermacher aus Irland und der ganzen Welt sowie Klassiker. Und was wäre ein Irish-Folk-Abend ohne mitreißende Trinklieder, die sich mit einfühlsamen Balladen und melancholischen Folkstücken abwechseln? Klar, dass da auch instrumental einiges aufgeboten wird: Alle fünf spielen mehrere Instrumente – von Mandoline und Akkordeon über Bodhran, Percussions und Gitarre bis hin zu Keyboard, mehrere Flöten und Hackbrett.

Veranstaltungsort

Biergarten am Alten Amtsgericht
Darmstädter Straße 31
64521 Groß-Gerau
www.kulturcafe-gg.de

Wann: 11. Juni um 11 Uhr

Die Sonntagsmatineen des Vereins Kulturcafé werden unterstützt von der Kreissparkasse Groß-Gerau. Für die Bewirtung sorgt die eigenständige Gaststätte Kulturcafé.

Der Eintritt ist frei. Die eingenommenen Spenden gehen zu 100 Prozent an die Musiker*innen.

(PS)

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